2019 TdN & Stille!
150 Jahre WHV. Der Tag der Niedersachsen findet in WHV statt. Rund um die Kirche wird eine Kirchenmeile entstehen.
Lass dich virtuell führen und erlebe die Christus- und Garnisonkirche in 360°
150 Jahre WHV. Der Tag der Niedersachsen findet in WHV statt. Rund um die Kirche wird eine Kirchenmeile entstehen.
Wieder einmal wird die Kirche saniert. Die Gemeinde sucht in einer großangelegten Suche „himmlische Helfer“. Gleichzeitig entwickeln sich neue Gottesdienstformate ( Passionspunkte, GoSpecial, TheaterKirche).
Am 1.September 1999 wird als Erinnerung an den Kriegsanfang aus Tagebüchern, Briefen, Berichten , Büchern gelesen. Erinnern und Mahnen wird ein großes Thema der Kirche.
Der gesamte Turm und sein Mauerwerk werden bearbeitet. Sanierungen sind ein Dauerthema für diese Kirche.
Seit den 20er Jahren liegt das Kanonenrohr der Seydlitz vor der Kirche. 1968 wird es zum neu gebauten Gorch Fock Heim gebracht. Ganz langsam verändert sich der Charakter der Kirche.
Seit den 20er Jahren liegt das Kanonenrohr der Seydlitz vor der Kirche. 1968 wird es zum neu gebauten Gorch Fock Heim gebracht. Ganz langsam verändert sich der Charakter der Kirche.
1957 wird die Kirche geschlossen (baufällig). 1959 wird sie wiedereröffnet und bekommt den Namen der zivilen Kirche gleich mit: Christus- und Garnisonkirche.
Schon im Krieg beginnt Ronneberger ein sogenanntes Ehrenmal zu planen. 1957 wird das Mahnmal einweiht.
Mit Beginn des Krieges fällt der Kirche die Rolle eines Propagandaortes zu. Hier wird an die vielen Schiffe gedacht, die jetzt versenkt werden.
Zwischen den beiden Kriegen unternimmt Pastor Ronneberger eine Weltreise mit der Emden. Hierbei sammelt er Erinnerungsstücke und gründet damit ein „Kolonialmuseum“.
Die deutsche Flotte wird nach dem Krieg in Scapa Flow interniert. Pastor Ronneberger aus WHV lässt sich nach Scapa Flow einschiffen und besucht die Schiffsbesatzungen.
1909 sind alle Holztafeln in Marmortafeln verwandelt. Fast alle Tafeln erzählen von dem Kampf der Großmächte um den Platz an der Sonne, d.h. dem Kampf um die Kolonien.
Im Jahre 1898 wird der Grundstein für die Christuskirche gelegt. 1901 wird sie eingeweiht und im II. Weltkrieg zerstörte Christuskirche.
1889 ließ Kaiser Wilhelm II. erste (hölzerne) Gedenktafeln anbringen. In den Jahren darauf erhöhte sich ihre Zahl auf neun marmorne Tafeln.
Pastor Langheld gründet direkt neben der Kirche eine Loge. Außerdem gründet er eine Schule.
Am Tag der Namensnennung Wilhelmshavens und der Gründung der Stadt auf der Mole findet auch die Grundsteinlegung statt. Der König selbst legte am 17. Juni 1869 auch den Grundstein.